Über uns

Die Geschichte des Betriebes „Bertoldo Giuseppe“ beginnt in den 60er Jahren dank Giuseppe und seinem älteren Bruder Pierluigi.

 Bei einem der ersten Arbeitsaufträge des Tischlers Pierluigi und des Zimmermanns Giuseppe mussten Reparaturen an den Holz-Rolläden des Regierungskommisariates in Bozen durchzuführt werden.

 Mit der Zeit erhielten die Gebrüder immer mehr solche und ähnliche Aufträge vonseiten der Bewohner der Stadt Bozen.

 Im Jahr 1964 verlässt Pierluigi sein Land und geht aus Arbeitsgründen nach Deutschland. Daher müssen die Brüder Sergio und Franco,am Nachmittag nach dem Schulunterricht,ihren Vater Giuseppe im Betrieb unterstützen.

 In den Jahren von 1964 bis 1972 implementierten sie die Arbeit mit den traditionellen „veneziane“zu 50 mm (eine bestimmte Art von Rolläden) und kümmerten sich auch weiterhin um die Reparatur von Rolläden und deren Vermarktung.

 1972 verstirbt Giuseppe.

 Ab diesem Zeitpunkt wird der Betrieb von „Bertoldo Giuseppe“ in „Bertoldo Rosina“ umgewandelt.

 Wir 22 und 19 Jahre junge Leute haben uns auf die Hinterbeine gestellt und die ersten Kontaktaufnahmen mit verschiedenen Betrieben wie z.B. „Griesser-Fassadenmarkisen“ und „Tendificio Traviggiano“ (heute Modelsystem) gestartet. Bald darauf führten wir für sie die Montagen und Reparaturen durch.

 Seitdem haben wir uns stets versucht mit Verantwortung und Methodologie im Montagebereich weiterzuentwickeln.

 Die Zusammenarbeit mit dem “ Tendificio Traviggiano“ hat aufgrund der Eigenartigkeit ihrer Produkte nur 2 Jahre gedauert während jene mit „Griesser“ kontinuierlich anstieg.

 Ab dem Jahr 1974 haben wir begonnen mit verschiedenen Körperschaften zusammenzuarbeiten: Provinz Bozen, Südtiroler Sparkasse, Gemeindeverwaltung Bozen, INA Versicherungen, einem Militärkorp des italienischen Heeres usw.

 Im Jahr 1977 wird die „Bertoldo Rosina & F.di Bertoldo Franco & C. KG“ gegründet.

 In den darauffolgenden Jahren werden Hilfskräfte angstellt, um das wachsende Arbeitspensum bewältigen zu können.

 Zwischen 1978 und 1994 werden neben den Arbeitsaufträgen in Südtirol auch jene von der Firma „Griesser“ mit Sitz in Padua im Bereich der Drei Venetien übernommen.

 Ab der Gründung der Komanditgesellschaft steigt die Zusammenarbeit mit den öffentlichen Körperschaften stetig an bis sie 60% des Umsatzes erreicht.

 Im Jahr 1989 steigt auch der Sohn von Franco, Luca, in den Betrieb ein. Zunächst arbeitet er nur in den Sommermonaten dort und als er das Maturadiplom als Geometer erlangt, steigt er als spezialisierter Fachmann ein.

 1994 wird der Niederlass der Firma „Griesser“in Italien (in Camerlata) aufgelassen und alle Arbeitsabwicklungen, die bisher in Italien, Frankreich und Deutschland stattfanden, werden in die Schweiz nach Aadorf zurückverlegt.

 Im darauffolgenden Monat ist es für uns schwierig zu „Griesser-Produkte“ zu kommen.

 Glücklicherweise überträgt uns dieser Betrieb nach diesem Monat den Verkaufs- und Reparaturbereich sowie den technischen Bereich für die Zonen Bozen, Trient und Drei Venetien, was für uns natürlich ein Mehraufwand von Energie und Zeit bedeutet.

 Wir haben stets auf Qualität und Sicherheit gesetzt und konnten somit eine Marktlücke im mittleren/oberesten Klasse im Bereich des Solarschutzes abdecken.

 Im Jahr 2001 wird der Betrieb „Bertoldo Rosina & F. di Bertoldo Franco & C. KG“ in die „Bertoldo Rosina GmbH“ umgewandelt in der auch Luca Gesellschafter ist.

 2005 wird das der Einsatzbereich für die Produktlinie „Griesser“ auf die Zonen Bozen, Trient und Verona begrenzt, um noch mehr auf Qualität setzen zu können.

 In unserem Alltag versuchen wir immer gewissenhaft alle Arbeitsphasen zu verwalten und zu überwachen: von der Planung bis hin zum Verkauf, zur Lieferung und Montage sowie bei der Instandhaltung. Wir garantieren rechtzeitig vor Ort zu sein und eventuelle Reparaturen und Instandhaltungen bestmöglichst durchzuführen.

 Wir versuchen unsere Mitarbeiter sowie auch Luca zu stetigem Verantwortungsbewusstsein zu erziehen, damit die Kontinuität gewährt wird bei der stets auf Sicherheit und Professionalität geachtet wird.